Bezirksgeschichte

Das Amthaus und seine Geschichte

Seit 1914 residieren die Bezirksvorsteher und die Bezirksverwaltung im Hietzinger Amtshaus. 1945 wurde es durch Bombenangriffe fast zerstört.

Bevor das Amtshaus eröffnet wurde, waren die Behörden zwischen Wattmanngasse, Trauttmansdorfgasse und Woltergasse verteilt: keine besonders komfortable Möglichkeit für Behördenwege in Hietzing.



Am 12. Jänner 1914 wurde das Amtshaus jedoch feierlich eröffnet, lediglich das Bezirksgericht blieb an der alten Adresse. Auf dem Gelände befand sich davor übrigens ein Bahnhof der Dampftramway.



Im Februar 1945 wurde das Amthaus jedoch durch Bombenangriffe schwer beschädigt und erst zu Beginn der Fünfzigerjahre wieder aufgebaut.



Die entgültige Fertigstellung des Amtshauses erfolgte 1978: der moderne Anbau bei der Dommayergasse wurde fertiggestellt und beherbergt seitdem auch das Bezirksgericht. Seit damals sind also wirklich alle Bezirksämter unter einem Dach versammelt.



Daß im Amthaus Hietzing auch alle Ämter Penzings beheimatet sind, lässt sich durch die Geschichte beider Bezirke erklären: bis 1938 war Penzing zu Hietzing zugeordnet.

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