Bezirksgeschichte

Die Freie Waldorfschule

Die Freie Waldorfschule wurde 1993 von einer Gruppe von Lehrern der Friedrich Eymann Schule gegründet und übersiedelte 2001 in die Seuttergasse.

Zuerst in der Schrutkagasse beheimatet, wurde das Haus der neu gegründeten Schule bald zu klein: ein neues Schulgebäude musste gefunden werden.



Fündig wurde man in der Seuttergasse: das Grundstück wurde von der Gemeinde Wien gepachtet.



Ende des 19. Jahrhunderts stand auf dem Grundstück, unter dem eine Heilquelle fliesst, ein Sanatorium, das noch vor dem 2. Weltkrieg wieder geschlossen wurde - die Heilquellen auf dem Gelände sind leider bis heute nicht einzufassen.



Nachdem das Gelände jahrzehntelang leergestanden ist, bewohnten in den 70er und 80er Jahren schwer erziehbare Jugendliche auf dem Gelände.



2001 war es soweit: das Schulgebäude mit Festsaal wurde fertiggestellt und im Herbst bezogen.

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