Bezirksgeschichte

Verein für Heimatgeschichte „Heimatrunde St. Hubertus“

Der Verein beschäftigt sich mit jenem Teil von Hietzing, der bis nach dem 1. Weltkrieg zu 90% zum Lainzer Tiergarten gehörte und Wald und Wiese war.

Ursprünglich ist das Grätzel bei Niederösterreich; verwaltet etwa zur Hälfte von der Gemeinde Hadersdorf-Weidlingau und zur anderen Hälfte von der Markgemeinde Mauer. Die Grenze bildete der Lainzer Bach. Erst 1938 wird das gesamte Gebiet ein Teil des 13. Wiener Bezirkes Hietzing.

Ab 1920 endstehen die Siedlungen SAT, Friedensstadt, Friedenshöhe, Leitenwald, Sicherheitswache, Zollwache, Heimscholle, Heimat, Am Hang, Am Lainzer Bach, Kongress-Siedlung, Beim Lainzer Tor. Die Grenzen unseres Grätzels sind: Speisinger Straße, Wittgensteinstraße, die Tiergartenmauer in Richtung Westen, der Hörndlwald im Norden, die Klinik Hietzing im Nord-Osten und die Hermesstraße querend zum Linienamt auf der Speisinger Straße.

Die Summe der Siedlungen im Pfarrgebiet der Kirche St. Hubertus haben seit 1920 und bis heute keinen gemeinsamen Namen. Als Arbeitstitel und zum Hinweis auf das Gebiet haben wir das Grätzel St. Hubertus genannt.

Da die Geschichte der Gegend nur in Fragmenten dokumentiert ist, hat sich der Verein St. Hubertus die Geschichts- und Heimatforschung sowie Natur– und Denkmalschutz zur Aufgabe gesetzt. Die Ergebnisse der Arbeit werden durch regelmäßige Vorträge, Führungen und durch Herausgabe von heimatkundlichen Büchern und Schriften veröffentlicht.

Der Verein ist unabhängig, überparteilich und überkonfessionell.

Neuigkeiten finden Sie immer im Internet unter www.facebook.com/heimarunde.st.hubertus und auf Hietzing.at.

ZVR-Zahl 587 324 154

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