Bezirksgeschichte

Der Hörndlwald

Der Hörndlwald war einst Teil des ehemals bis an die Speisinger Straße und Wittgensteinstraße reichenden Lainzer Tiergartens.

Seinen Namen hat der Hörndlwald auf Grund der Form eines Horns.



Der etwa 150 bis 200jährige (hauptsächlich aus Trauben- und Zerreichen bestehende Waldbestand) stockt auf alttertiärem glasartig-grünlichem Glaukonit-Sandstein in einer Seehöhe zwischen 250 und 206 Meter und liegt somit in der kollinen Höhenstufe des Eichen-Hainbuchen-Waldes.



1973 wurde der Hörndlwald als Naturdenkmal unter Schutz gestellt. Zur nachhaltigen Sicherung dieses Waldbestandes ist die jährliche Schlägerung von ca. 80-100 Bäumen, vor allem in Bereichen von Naturverjüngung erforderlich, da Jungeichen nur bei entsprechendem Lichtangebot aufkommen können.

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