Bezirksgeschichte

SGL single

Zwei Schwestern planen ein Haus zu bauen. Dem Vater gefällt’s, und so baut er gleich nebenan.

Als propeller z gerade damit befasst war, die optimale Struktur für das Haus der Schwestern in Wien-Hietzing zu entwickeln, fand auch deren Vater immer mehr Geschmack am massgeschneiderten Wohnen. Er kaufte den (etwas grösseren und von einer anderen Strassenseite erschlossenen) Baugrund und liess sich im Blickfeld seiner Töchter nieder, wobei ein Verdienst der Planung darin bestand, die Blickachsen zwischen Vater und Töchtern diskret und selbstverständlich zu „zerstreuen“.



Der langgestreckte Baukörper (typologisch entspricht er dem Überbau des Tochterhauses und stellt damit eine gewisse „Familienähnlichkeit“ unter Beweis) folgt dem Geländeverlauf mit gefügiger Grandezza. Die horizontale Dehnung des Volumens und die damit verbundende grössere Nutzfläche kommt auch im extrem flachen Neigungswinkel der Treppen zum Ausdruck – ein weiteres Indiz für den im Vergleich zum Haus DBL weniger restriktiven Umgang mit Raum. Ein Outdoor-Pool (mit einem wässrigen Bullauge nach innen), Steinböden und die lange Glasflanke entlang des grossen Wohnraums verstärken diesen Eindruck einer durchlässigen wie erdverbundenen Weitläufigkeit des solitären städtischen Wohnens. Gemeinsam mit dem Tochterhaus bildet das Haus SGL ein wohlplatziertes Ensemble verwandter Lebensräume, das ihren Nutzern jene Unabhängigkeit gewährt, die sie sich von Anfang an wünschten.

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