Bezirksgeschichte

Streitmanngasse 59

Anfangs war auf dem Grundstück eine Gartenhütte, welche während der Sommermonate als Wohnung diente.

„Das Bauen ist offenbar ein reiner Kampf, wer wem seinen Willen aufzwingen kann, der Baumeister seinen Leuten, der Bauherr dem Architekten oder umgekehrt, und vor allem der Architekt dem Baumeister.“



Am Anfang war die „Traditionshütte“. Auf dem Grundstück, das schon in Familienbesitz war und wo Lore Toman ihre Kindheit verbracht hat, stand lange vor dem Bau des Wohnhauses eine Gartenhütte. Die wurde von Architekt E. F. Sekler mit dem Gedanken ausgebaut, für das Ehepaar Toman und die zwei Töchter während der Sommermonate eine Wohnmöglichkeit zu schaffen.



Später faßte man den Entschluß, auf dem relativ kleinen Grundstück ein Wohnhaus für die Familie zu errichten.

Die Bauherrschaft besaß ausgeprägte Vorstellungen. „Wir werden vielleicht einmal unseren eigenen Berg haben, mit einem Becken auf der Dachterrasse, unserem eigenen Wasser, unser eigenes Herdfeuer und unsere eigenen Einsamkeiten im neuen Haus, mehr kann man nicht wollen.“ [...]

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