Bezirksgeschichte

Haus Rufer

Der Originalzustand im Inneren des Hauses ist durch verschiedene Adaptierungen nur mehr zum Teil erhalten.

„Je kleiner der Raumplan sein muß, umso größer muß die Konzentration des Entwerfers sein (...). Das Haus Rufer ist der Standardtypus eines Hauses in dieser Größe. Es kann im wesentlichen nicht mehr verbessert werden.“

Ein Sohn des Bauherrn, eines Kaufmannes und Zuckerimporteurs, war über den Schönberg-Kreis mit Loos bekannt und veranlaßte ihn, dieses Einfamilienhaus zu planen.

Durch verschiedene Adaptierungen im Inneren des Hauses ist der Originalzustand nur mehr zum Teil erhalten (Diele, Treppe, Musikzimmer, erhöhter Sitzplatz). Gartenseitig wurde in den sechziger Jahren eine Terrasse mit darunter liegendem Schwimmbecken angebaut.



Der außen streng wirkende, flach gedeckte Bau über einer Grundfläche von 10 m x 10 m mißt 12 m in der Höhe. Durch die konsequente Anwendung des „Raumplanes“ ergibt sich an den Fassaden eine unregelmäßige Fenster- und Türanordnung, die jedoch bei genauerer Betrachtung eine durchaus ausgewogene ist; die Außenkanten der Öffnungen stehen zum Teil untereinander in Beziehung. [...]

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