Bezirksgeschichte

Gloriettegasse 31

Seit 1963 steht der Haupttrakt unter Denkmalschutz.

1872 wurden im Parterre einige Raumänderungen vorgenommen; gartenseitig baute man eine hölzerne Veranda hinzu.



Auf der langgezogenen Parzelle befanden sich ursprünglich an der Südgrenze ein Schuppen sowie ungefähr in der Mitte des Grundstückes ein Gartensalon mit Terrasse. 1872 entstand an der Stelle des Schuppens eine gemauerte Gärtnerwohnung; der Gartensalon wurde unter Weglassung der vorgelegten Terrasse an das Wohnhaus versetzt. Im selben Jahr kam es auf der südlichen Grundfläche zum Bau eines Gewächshauses.

1922 kam es zu verschiedenen Adaptierungen, u. a. wurde die Veranda zum Teil geschlossen und die Küche in den Dachboden verlegt.



1926 erfolgte nach Plänen Leopold Bauers gartenseitig ein mehrgeschoßiger Zubau, der mit dem alten Haus durch einen schmalen Trakt verbunden wurde. In diesem Zusammenhang errichtete man über dem Eingangsportal des alten Hauses einen Aufbau mit Terrasse. „Zu dem (...) im Jahre 1926 errichteten gartenseitigen Neubau wird bemerkt, daß es sich hiebei um einen mit viel Geschmack und gutem architektonischen Gefühl dem älteren Straßentrakt angepaßten Bau handelt, sodaß eine durchaus harmonische Wirkung besteht.“

Der Haupttrakt steht seit 1963 unter Denkmalschutz. [...]

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