Elisabeth Kobel: Verleihung des Berufstitels „Professorin“
Anlässlich der Verleihung des Berufstitels PROFESSORIN an Elisabeth Kobel konnte MinRat Dr.Doris Wolfslehner, Leiterin der Abteilung Kunst und Kultur (BMKÖS), im effektvollen Salon des Künstlerhauses am Wiener Karlsplatz zahlreiche Hietzinger unter den geladenen Gästen begrüßen, darunter Bezirksvorsteher Nikolaus Ebert.
Auf Wunsch der Geehrten sorgte die Pianistin Nelly Banova-Kostner, im Trio mit ihren Töchtern Vera und Laura – Violine, für die vom Publikum hoch gelobte musikalische Umrahmung.
Kammersänger der Wiener Staatsoper Benedikt Kobel, mit ihm ist die nunmehrige Frau Professor seit 33 Jahren verheiratet, sie haben vier gemeinsame Kinder, hielt eine liebevolle Laudatio, die vor allem für diejenigen sehr informativ war, die bisher gar nicht wussten, was diese Künstlerin so alles geleistet hat - von Jugend an.
Im Bezirk kennt man sie als Inhaberin, Geschäftsführerin, Trainerin des eleganten „Ballettstudio Elisabeth Kobel“ für Ballettprofis, Kinder und Erwachsene. Sie widmet sie sich seit 23 Jahren intensiv der Tanzpädagogik.
Auch der derzeitige Leiter der Ballettakademie der Wiener Staatsoper-Ballettdirektor und Chefchoreograf der Wiener Staatsoper Martin Schläpfer drückte ihr seine Anerkennung aus:
Der berufliche Lebensweg von Elisabeth Kobel zeichnet sich nicht nur durch herausragende Leistungen im Bereich der Kunst als aktive Tänzerin und Choreographin, sondern auch durch ihr besonderes Engagement zur Vermittlung und Förderung der Ballettkunst bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen aus. Das Wiener Staatsballett möchte der geschätzten Elisabeth Kobel mit der Verleihung des Titels »Professor« Anerkennung aussprechen.
Dr. Doris Wolfslehner stellte bei der Überreichung der Urkunde treffend fest:
Alles von Elisabeth Kobel gefällt. So scheint es, dass auch ihr alles gefällt, was es zu meistern gilt. Sie vermittelt den Eindruck, dass ihre Freude direkt proportional zur Herausforderung steht. Je anspruchsvoller die Aufgabe, desto mehr Freude bereitet es ihr, sich dieser zu stellen.
Sie hat Spuren hinterlassen. Nicht nur in der eigenen Kunstproduktion, sondern auch in der Tanzpädagogik. Sie zeigt besonderes Engagement in der Vermittlung und Förderung der Ballettkunst bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Sie lehrt konzentrierte Leichtigkeit, um der Verführung der Besessenheit zu entgehen. Sie bereichert das Kulturleben der Stadt damit wesentlich und nachhaltig. Es ist mir daher eine besondere Ehre, Elisabeth Kobel die Urkunde zur Verleihung des Berufstitels Professor überreichen zu dürfen.
Die sie strahlend und dankbar entgegen nahm.
Quelle: KulturPRess-Wien
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