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17.03.2023


Schamanischer Heilkreis „Ostara“ (Frühling -Tag-und-Nacht-Gleiche)

Foto: Yoga & Schamanismus

Ein schamanischer Heilkreis ist ein Zusammenkommen von Menschen in einem heiligen Kreis: Menschen, die in ihrem Herzen den Wunsch verspüren sich wieder angebunden und lebendig zu fühlen.


mehr über Yoga und Schamanismus Brigitta Kuhn

Du brauchst dazu keinerlei Vorkenntnisse, außer offen dafür zu sein. Es ist dies ein sehr altes Ritual von Menschen, sich regelmäßig in Kreisen einzutreffen – es gibt Kraft, Schutz und Vertrauen und ist für unser Leben von enormer Wichtigkeit, da es unser Herz öffnet und Vertrauen schenkt.

Intention und Wesen der schamanischen Heilkreise:

An diesen schamanischen Abenden wird ein Raum geöffnet,

- der ein heiliges Zusammenkommen zwischen Menschen ermöglicht,
- der die Herzen öffnen kann,
- der uns den inneren Frieden erfahren lässt,
- in dem spürbar ist, dass wir von den Spirits getragen sind.

Wir wollen uns an diesen Abenden die Hände reichen und gemeinsam wachsen, lachen, weinen, heilen, feiern, unsere Herzen spüren, unsere Seele lächelnd wahrnehmen, unser Leben, so wie es gerade ist, als Geschenk annehmen und feiern. Wir werden Gebete sprechen, schamanische Lieder singen, ich werde meine persönlichen Medizinlieder mit Euch teilen, ich arbeite mit meiner Medizinpfeife, mit traditionellen Blütenwässern und vielem anderen. Da ich während eines schamanischen Heilkreises medial arbeite, wird auch immer Platz und Raum sein für Eure aktuellen Prozesse und Themen. Jeder schamanische Heilkreis wird einzigartig sein und sich aus den „mitgebrachten“ Energien zusammenweben, denn meist ist es so, dass sich Menschen mit ähnlichen Themen einfinden.

Sicher ist, dass Eure „Energiemäntelchen“ während des schamanischen Heilkreises eine gute Reinigung, Stabilisierung und Harmonisierung erfahren werden, sodass Ihr gut genährt und gestärkt in den Alltag zurückkehren könnt. Solch Heilkreise sind natürlich sehr gute Ankerpunkte, wo man immer wieder zurückkehren kann, um sich regelmäßig positiv und lichtvoll auszurichten. Lasst uns gemeinsam einen wunderschönen Raum der Heilung weben, wo unsere Seele aufblühen kann. Wo wir uns mutig unseren Herausforderungen stellen, mit dem Wissen und Vertrauen, dass man immer nur mit solchen Situationen konfrontiert wird, denen man auch gewachsen ist. Die Spirits sind nämlich immer wohlwollend an unserer Seite, aber manchmal erkennt man sie nicht, weil man zu tief in Emotionen verstrickt ist.

Lasst uns gemeinsam beten für uns und für die Erde – unsere Mutter. Für mich persönlich sind diese schamanischen Heilkreise eine tiefe Herzensangelegenheit. Wenn es uns Menschen gut geht und wir wieder erkennen, dass wir heilig sind, dann erkennen wir auch wieder die Heiligkeit unserer Mutter Erde und kümmern uns dementsprechend um sie. Und all die Menschen, die dies erkannt haben, tragen dieses Wissen in die Welt hinaus – und das finde ich tief berührend – das Wissen, dass über unsere persönliche Heilung auch Heilung für Mutter Erde geschieht.

Ich wähle die Termine bewusst so, dass sie in Verbindung mit der zeitlichen Qualität der alten keltischen Jahreskreisfeste stehen. Im Mittelpunkt aller dieser Jahreskreisfeste steht die Göttin, die im Laufe des Jahreskreises unterschiedliche Erscheinungsformen annimmt.

Durch meine Reise 2011 nach Avalon (Glastonbury) habe ich nämlich eine tiefe Verbindung zu diesen alten Medizinkräften aufnehmen dürfen. Diese alten Medizinen sind für uns hier in Europa sehr wichtig, da sie quasi unsere Wurzeln sind und wir durch diese Verbindung mit den alten Jahreskreisfesten auch wieder selbst in einen guten Rhythmus zurückfinden bzw. uns einfinden, um im Einklang mit uns selbst zu leben – im Außen wie im Innen.


OSTARA
Frühjahrs-Tag-und-Nacht-Gleiche

Das zweite Jahreskreisfest in der Zeit um den 21. März


Zu Ostara sind Tag und Nacht gleich lang. An diesem Jahreskreisfest siegt das Licht endgültig über das Dunkel, da von nun an die Tage länger sind als die Nächte.

Dies ist ein „altes“ Fest der Göttin in ihrer Form als Ostara, der keltischen Frühlingsgöttin. Sie ist die Göttin des Wachstums, der Auferstehung und der Fruchtbarkeit, und sie bringt die Leichtigkeit zurück ins Leben. Sie ist ein Symbol für die Kräfte der wieder erwachenden Natur, sie bringt uns Licht, Wärme und Sonnenstrahlen zurück. Hasen sind jetzt die Lieblingstiere der Göttin, auch sie sind ein Ausdruck der Fruchtbarkeit und des Wachstums. Nun ist es wieder an der Zeit aktiv vom Innen ins Außen zu kommen, das Leben selbst in die Hand zu nehmen und aktiv zu gestalten. Freude und Begeisterung sprudeln hervor. Überall geht die Saat auf, und Ostara zeigt Dir ihre Kraft des Wachstums und erinnert Dich daran, dass auch Du diese Kraft des Wachstums in Dir trägst. Was möchte in Dir wachsen – beruflich, privat, in der Liebe? Jetzt ist die Zeit, es in die Welt zu tragen – die Magie Ostaras schenkt Dir Mut und Vertrauen und sie zeigt Dir die Schritte, die Du unternehmen solltest, damit Deine Wünsche und Pläne Wirklichkeit werden und gut wachsen können.

Anmeldung

Veranstaltungsinfos

  • c/o Institut Horizont / oder online via Zoom je nach aktueller Pandemie-Regelung
  • Trauttmansdorffgasse 19/8, 1130 Wien
  • 17.03.2023
    18:30 - 21:30 Uhr
  • office@yoga-schamanismus.at
  • Homepage

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