Klinik Hietzing: Inbetriebnahme des neuen Mammographiegerätes
Foto: SPÖ Hietzing
Die Gesundheitsversorgung ist im Bezirk sowie in unserer ganzen Stadt ein wichtiges Thema. Daher freue ich mich, dass wir in der Klinik Hietzing ein neues Mammographie-Gerät mit modernster Technologie zur Brustkrebsdiagnostik in Betrieb nehmen konnten.
Brustkrebs ist die häufigste Tumorerkrankung bei Frauen, weshalb eine präzise Diagnostik von besonderer Bedeutung ist. Die Klinik Hietzing erweitert daher ihr Angebot im Mamma-Zentrum des Instituts für Interventionelle und Diagnostische Radiologie mit der Einführung der Mammographie mit Tomosynthese. Diese moderne Bildgebungsmethode ermöglicht mittels der Aufnahme mehrerer Schichtbilder eine dreidimensionale Darstellung des Brustgewebes und unterstützt so die Diagnose und Früherkennung von Brustkrebs. Parallel dazu wurden die Räumlichkeiten des Zentrums modernisiert, um den Patient*innen eine noch angenehmere Umgebung zu bieten. Das Mamma-Zentrum des Instituts für Radiologie ist Teil des Zertifizierten Brustgesundheitszentrums der Gynäkologischen Abteilung in der Klinik Hietzing. Jährlich werden hier über 1.000 Patient*innen, zu einem Großteil Frauen, untersucht. Im Anschluss werden auffällige Befunde und das weitere Vorgehen mit den Patient*innen besprochen.
„Mein besonderer Dank gilt den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Klinik Hietzing des Wiener Gesundheitsverbundes für ihren täglichen Einsatz für die Patientinnen und Patienten!
Danke auch an Gesundheitsstadtrat Peter Hacker für seine klaren Worte zur Bedeutung des Klinikstandortes in Hietzing!“, freut sich Marcel Höckner, stellvertretender Bezirksvorsteher.
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