17.02.2025
Mut zur Scham
Ein empfindsames Schamgefühl ist der Tapferkeit verwandt.
Scham ist eine machtvolle, universelle Emotion, die kaum zu artikulieren ist. Inwieweit kann sie – wie Konfuzius zitiert wird – der Tapferkeit verwandt sein?
Die Negativseite der Scham hat eine lange Schatten-Geschichte. Momente der Machtdemonstration und Erniedrigung, erlebte Verachtung, Beschämung und Abwertung tauchen auf. Wer sich übersehen fühlt, als Nichts und Niemand, zweifelt an sich selbst.
Wie gehen wir als Gesellschaft und als Einzelne mit uns um, wenn es beschämend wird? Welche Beachtung erhält Scham – in der sozialen Arbeit, Pflege und im Alltag der Unternehmen?
Referierende:Dr. Tilli Egger, Radioonkologin, Psychotherapeutin, Psychoonkologin, Präsidentin der österreichischen Gesellschaft für Psychoonkologie.
Teilnahmebeitrag: 15€
Anmeldung erforderlich
Veranstaltungsinfos
- Kardinal König Haus
- Kardinal-König-Platz 3
- 17.02.2025
19:00 Uhr - Homepage
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