Bezirksgeschichte

Gloriettegasse 39

In den Jahren 1866 bis 1869 bewohnte die Burgschauspielerin Charlotte Wolter das Haus.

Bis zu der 1928 erfolgten Adaptierung des Einfamilienhauses in ein Mietwohnhaus bestand wie bei den anderen Häusern dieser Zeile die typische Einteilung im Inneren, welche durch den Salon in der Beletage und die gartenseitige Veranda - hier im Erdgeschoß gelegen - charakterisiert ist.



Die 1928 erfolgten Umbauten durch Otto Hoffmann als Architekt und Hausbesitzer betrafen auch eine Veränderung des Stiegenaufganges sowie eine Erweiterung des Verandenraumes im Parterre. Über diesem Anbau wurde nun im ersten Stock auch gartenseitig die Errichtung eines Balkons möglich.

An der Südgrenze des Gartens kam es in den zwanziger Jahren unseres Jahrhunderts zur Errichtung eines Architekturbüros, 1927 etwa in der halben Tiefe der Parzelle an ihrem Westrand zum Bau eines Lusthäuschens, 1941 zum Bau einer Garage.

1963 wurde die Straßenfassade unter Denkmalschutz gestellt.

Die Burgschauspielerin Charlotte Wolter wohnte in den Jahren 1866 bis 1869 in dem Haus. Sie übersiedelte später in die Trauttmansdorffgasse 33/Gloriettegasse 10 (-> Villa Wolter ). [...]

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