Nahversorger

Eine Spende für die Allerkleinsten

Foto: Babysmile/Sabine Zach

Auf der Neonatologie im St. Josef Krankenhaus Wien freut man sich über das zusätzliche Equipment, das mit der Spende des Vereins „Teddy Schwarzohr“ angeschafft werden konnte.

Auf der Neonatologie des St. Josef Krankenhauses Wien freut man sich über eine großzügige Spende des gemeinnützigen Vereins „Teddy Schwarzohr“. Sie kommt den Frühgeborenen zugute und unterstützt junge Familien in einer mitunter schwierigen Zeit.

Manchmal haben es Babys besonders eilig, auf die Welt zu kommen. Die Zeit, die nach einer Frühgeburt folgt, ist für die jungen Familien oft nicht einfach. Auf der Neonatologie des St. Josef Krankenhauses Wien sind sowohl Eltern als auch Babys gut aufgehoben, hier steht die entwicklungsfördernde Betreuung von Frühgeborenen und kranken Neugeborenen im Mittelpunkt. Die Station ist als neonatologische Überwachungsstation (Neonatal Intermediate Care Unit /NIMCU) konzipiert, es werden Frühgeborene ab der 29. Schwangerschaftswoche (SSW 28+0) und kranke Neugeborene betreut. „Ganz wesentlich ist bei uns von Anfang an die Einbeziehung der Eltern“, erklärt Dr. Roland Berger, Primarius der Abteilung für Kinderheilkunde mit Neonatologie im St. Josef Krankenhaus Wien. „Das heißt, Eltern können jederzeit bei ihrem Kind sein und beteiligen sich intensiv an der Pflege ihres Kindes, wobei sie von unserem hochqualifizierten Team unterstützt werden.“

Zusätzliche Ausstattung kommt Babys und Eltern zugute
Ein Konzept, das auch „Teddy Schwarzohr“, ein gemeinnütziger Verein zur Unterstützung chronisch kranker und durch Schicksalsschläge benachteiligter Kinder, fördern möchte. 20.000 Euro stellte der Verein daher der Neonatologie im St. Josef Krankenhaus Wien zur Verfügung. „Wir freuen uns sehr über die Spende, damit konnten wir zusätzliche Ausstattung anschaffen, die letzten Endes den Babys und den Eltern zu Gute kommt“, sagt DGKP Brigitte Falli, Bereichsleiterin der Abteilung für Kinderheilkunde mit Neonatologie. So wurde unter anderem Equipment für Simulationstrainings angeschafft, womit regelmäßig Notfälle trainiert werden. Weiters können an die Eltern nun „Winzling-Boxen“ verteilt werden, mithilfe derer die Eltern in Form von Tagebuchkärtchen die ersten Wochen ihres Babys – ihr erstes Bad, ihr erstes Foto usw. – festhalten können. „Die werden sehr gut angenommen und helfen den Eltern, die oft doch recht anstrengende Zeit im Krankenhaus positiv zu gestalten“, so Falli. Und es stehen „Känguruhsweater“ zur Verfügung, die Eltern und Babys ein angenehmes Kuscheln und Einwickeln in den Sweater ermöglichen. „Kuscheln und Körperkontakt stärken die Bindung zwischen Kind und Eltern und sind für die positive Entwicklung des Babys ganz entscheidend“, weiß Falli. Auch beim Verein „Teddy Schwarzohr“ zeigt man sich begeistert von der Philosophie und Ausstattung der Neonatologie im St. Josef Krankenhaus: „Es ist schön zu sehen, dass unsere Spende so gute Verwendung findet und wir damit jungen Familien helfen können.“

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