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Die Geschichte der Villa Blum

Ein Überblick über die bewegte Geschichte des Areals der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik in Wien Hietzing.

Im Rahmen eines gut besuchten „Treffpunkts: Hochschule“ präsentierten Hochschul-Rektor Thomas Haase und Brigitte Mang, Direktorin der Kulturstiftung Dessau-Wörlitz, die Geschichte des Gebäudes und des Parks in der Angermayergasse 1 in Wien 13.

Das Areal der Hochschule für Agrar- und Umweltpä­dagogik hat eine bewegte Geschichte hinter sich. Die Geschehnisse in der Angermayergasse 1 im 13. Wie­ner Gemeindebezirk bilden im Kleinen ab, was auf der großen politischen Bühne geschah. „Es war mir persönlich ein großes Anliegen, in dieser Publikation die Ereignisse zu dokumentieren, die sich seit dem Ende des 19. Jahrhunderts auf dem Areal der heutigen Hochschule zugetragen haben“, so Rektor Thomas Haase, der Herausgeber des Bandes. „Das Schicksal der ehemaligen Bewohner der heutigen Hochschule darf nicht in Vergessenheit geraten, damit sich die Geschichte niemals wiederholt. Die Hochschule als Ausbildungsstätte der Jugend ist sich ihrer Verantwortung bewusst.“

Während Rektor Haase auch die unterschiedlichen Bauphasen, die involvierten Architekten und die Anfänge der Bildungsinstitution anschaulich schilderte, widmete sich Brigitte Mang, Vorstand & Direktorin der Kulturstiftung Dessau-Wörlitz, der Entwicklung der eindrucksvollen Gartenanlage auf dem Areal der heutigen Hochschule.

Sie verwies darauf, dass ein Spaziergang von Ober St. Veit über die Einsiedeleigasse zu der Angermayergasse und auf den Tratzerberg den Blick nach Osten auf einen weitläufigen Park richtet, der vielen Anrainern noch nicht bekannt sei. Das rund 30.000 m2 große Areal ist bereits ab 1819 in den Katasterplänen als Anwesen am Rande von Ober St. Veit und ab Ende des 19. Jahrhunderts über die Bauakte der Stadt Wien als Villengarten dokumentiert. Für diese Publikation wurden die vorhandenen Pläne gesichtet und in diesem reich bebilderten Band erläutert.

Die Bezirksvorsteherin des 13. Wiener Gemeindebezirks, Silke Kobald, stellte den Kontext zu den umliegenden Anwesen her und verwies auf die Rolle, die der Bezirk als Hochschulstandort spielt. Mit dieser Publikation wurde ein Stück Wiener und Hietzinger Stadtgeschichte dokumentiert.

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