Bezirksgeschichte

Gloriettegasse 35–37

1929 wurden einige Veränderungen am Bau vorgenommen, die beiden Kabinette wurden zu Bädern umgewandelt und eine Garage mit ovaler Grundrißform gebaut.

Der für 1837 und 1841 erfolgte Baukonsens deutet auf eine zwischen diesen Jahren erfolgte Planänderung hin.

1875 führte Josef Wenz einen Anbau für Bodenwohnungen durch. 1882 errichtete man im Garten ein Gewächshaus. 1929 wurden der gartenseitige Zubau vergrößert, im ersten Stock zwei Kabinette in Bäder umgewandelt und eine Garage mit ovaler Grundrißform gebaut.



1986 kam es durch Werner Appelt zu einer Adaptierung, wobei das Haus in zwei Wohnungen geteilt wurde. Außerdem vergrößerte man das Kellergeschoß und veränderte die Raumaufteilung im Dachgeschoß.



1992 führte Wilhelm Holzbauer eine neuerliche Adaptierung durch. In allen Geschoßen änderte man die Raumgliederung und bezog nach Herstellung einer Stiege einen im Erdgeschoß liegenden Büroraum samt Nebenräumen in die Wohnung im ersten Stock mit ein. An Stelle der Garage wurde ein PKW-Einstellplatz errichtet.



Seit 1963 stehen die Straßenfassade und das Dach des Hauses unter Denkmalschutz. [...]

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