Haus Scheu
Dies ist das einzige Terrassenhaus, das Adolf Loos baute, es gilt als das erste Mitteleuropas. Artikel
Dies ist das einzige Terrassenhaus, das Adolf Loos baute, es gilt als das erste Mitteleuropas. Artikel
Die Parzelle musste laut Vertrag zwei Jahre nach Kriegsende verbaut sein, damals war das nötige Material jedoch nicht vorhanden, somit wurde mit Baumaterial aus Kriegsruinen gebaut. Artikel
Ursprünglich war die Errichtung eines Zweifamilienhauses geplant, dies wurde jedoch nie verwirklicht. Artikel
Hugo Gorge plante dieses Haus für sich und seine Familie, es war der letzte von ihm ausgeführte Bau. Artikel
Das Haus verfügt über 206 m2 Wohnfläche, es wurde auf einem nach Norden abfallenden Grundstück errichtet, es verfügt auch über einen zur Straße errichteten Wohnhof. Artikel
Das Haus entstand in Zusammenarbeit zwischen dem Architekten und der Bauherrschaft, Skizzen belegen dies. Artikel
Der Bau aus dem Jahre 1912 wurde erneuert, umgebaut und eine zusätzliche Wärmedämmung des Altbaues zur Herabsetzung der Heizkosten ausgeführt. Artikel
Die originale Einrichung gibt es nicht mehr, die Terrasse wurde verglast. Artikel
Wie schon bei dem zwei Jahre früher gebauten Haus Steiner, galten auch hier strenge Bauvorschriften. Artikel
Der Baugrund, ein Gartengrund, war ursprünglich in kaiserlichem Besitz. Artikel
Der von den Stadtbaumeistern Moriz und Josef Sturany ausgeführte Umbau im Jahre 1897 ist einerseits durch die Beibehaltung des Grundrisses und andererseits durch die Verlegung der Hauptstiege gekennzeichnet. Artikel
Der Originalzustand im Inneren des Hauses ist durch verschiedene Adaptierungen nur mehr zum Teil erhalten. Artikel
Ein freistehendes Einfamilienhaus von Adolf Loos in der St.-Veit-Gasse mit gewölbtem Dach und außergewöhnlicher Fassade. Artikel
Das Haus wurde von Adolf Loos 1911 für die dreiköpfige Familie des Schriftstellers Otto Stoessl errichtet. Artikel
Durch Burkhardt Rukschcio erfolgte 1991/92 eine orginalgetreue Restaurierung. Artikel
Heinrich Kulka, ein Schüler von Adolf Loos, entwarf dieses Haus zur vollen Zufriedenheit seines Lehrers. 1933 wurde es für Familie Weissmann gebaut. Artikel
Der ursprüngliche Bau stammt aus 1790 und wurde von Josef Plečnik 1902 umgebaut. Artikel
Der Bauherr, Dirigent Miltiades Caridis hatte als wichtigstes Anliegen, Raum für seinen persönlichen Arbeitsbereich zu erhalten. Artikel
Komponist György Ligeti und seine Frau Veronika erwarben 1979 das Anwesen, sie ließen es 1979/80 und 1987 durch A. L. Praun umbauen. Artikel
Das Haus ist auch heute noch im Besitz der Familie Phillipp und zeigt bis auf wenige kleine Änderungen den Originalzustand. Artikel
Das Haus greift auf die Nutzung von Sonnenenergie zurück. Hierfür wurde vor dem Eingang, der nach Süden orientiert ist, ein kleiner Teich angelegt, der das Wärmeangebot dank der durch die Strahlen bedingten Reflexion, erhöht. Artikel
Das kleine Grundstück stellte eine beachtliche Herausforderung an den Architekten dar. Artikel
„Neue Sachlichkeit”- Haus das, rein dem Zwecks des Wohnens dienen soll, ohne jegliche Verspieltheit. Artikel
Frau Arlett erinnerte sich noch genau an den Architekten Siegfried C. Drach, welcher auf die sehr konkreten Wünsche der beiden Auftraggeber intensiv eingegangen war. Artikel
Wichtig für den Bau dieses Hauses war der natürliche Lichteinfall und - nach der Bauvorstellung des Auftrarggebers - die Idee einer „Oase“. Artikel
Durch einen eigenen Eingang in die Arzpraxis wurde die Trennung von Wohnung und Arbeitsbereich erzielt. Artikel
Ursprünglich sollte der alte Bau für den gewachsenen Raumbedarf adaptiert werden, dies scheiterte jedoch an den Bauvorschriften. Artikel
An der Längsfront stehen in unmittelbarer Nähe Nachbargebäude, dies hat die Außen- und Innengestaltung wesentlich beeinflusst. Artikel
Anfangs war auf dem Grundstück eine Gartenhütte, welche während der Sommermonate als Wohnung diente. Artikel
Ehemals ein ebenerdiges, bäuerliches Anwesen Später folgte der Umbau zu einem bürgerlichen Wohnhaus. Artikel
Dieses Haus besticht durch seine abgestufte Bauweise, sogar die Rasenflächen sind terrassiert angelegt. Artikel
Das Haus verschwindet förmlich inmitten der Linden, Roland Rainer zog die Bungalowbauweise vor, welche älteren Menschen die Mühe des Stiegensteigens erspart. Artikel
Dieses Haus von Josef Frank und Oskar Wlach mit seiner durchkomponierten Raumfolge wurde für Julius und Margarete Beer erbaut. Artikel
Feine Details wie zarte Dach- und Terrassengesimse oder profilierte Tür- und Fensterrahmungen nehmen dem Haus die Strenge. Artikel
Der Architekt und Möbeldesigner Josef Zotti entwarf dieses Einfamilienhaus für das Ehepaar Hammermann. Artikel
Ein gewisser finanzieller Rahmen und der Raumbedarf waren die Bedinungen für den Architekten. Jedes Familienmitglied fertigte Entwürfe an, um auf die Bedürfnisse eines jeden einzelnen einzugehen. Artikel
Ein Haus, welches fließend in den Hang übergeht, in Auftrag gegeben von einem Geschwisterpaar mit Familien. Artikel
Der große, von vier Fenstern erhellte Raum war durch 3 riesige Deckenbalken aus Eiche gegliedert. Artikel
Der Tennisklub im Herzen Ober St. Veits.
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