Auhofstraße 36
Die ursprüngliche Bepflanzung im Garten besteht zum Teil bis heute, Apollotanne, zwei Eiben, und Tränenkiefer, heute alle unter Naturschutz. Artikel
Die ursprüngliche Bepflanzung im Garten besteht zum Teil bis heute, Apollotanne, zwei Eiben, und Tränenkiefer, heute alle unter Naturschutz. Artikel
Die Bezeichnung für das Grundstück „Blaich” ruht daher, dass sich ehemals in dieser Gegend Färbereien befanden. Artikel
Das Gebäude war ursprünglich eine Meierei mit Futterkammer und Viehstallungen. Artikel
Seit 1963 steht der Haupttrakt unter Denkmalschutz. Artikel
Das Ensemble trägt die Bezeichnung „Lumpazidörfl”. Regisseur und Theaterdirektor Carl soll aus dem Erlös diverser Vorstellungen von Johann Nestroy die Bauten errichten haben lassen. Artikel
1930 sollte ursprünglich nach Plänen von Ernst Miksch ein Miethaus mit sechs Wohnungen und zwei Ateliers auf dem Gartengrund errichtet werden. Artikel
1929 wurden einige Veränderungen am Bau vorgenommen, die beiden Kabinette wurden zu Bädern umgewandelt und eine Garage mit ovaler Grundrißform gebaut. Artikel
In den Jahren 1866 bis 1869 bewohnte die Burgschauspielerin Charlotte Wolter das Haus. Artikel
Augustin de Ligne, der belgische Feldzeugmeister, starb 1895 in diesem Haus. Artikel
...ein Haus welches einen L-förmigen Grundriß aufweist. Artikel
Besitzer des Hauses Anfang der vierziger Jahre des 19. Jahrhunderts war Eugen Graf von Falkenhayn, General der Kavallerie, ein Erzieher Erzherzog Franz Josephs. Artikel
Um 1880 von Josef Wenz errichtet, zeigt das Gebäude noch heute die Grundstruktur des Originalzustandes. Artikel
An der Aufteilung der einzelnen Räume ist zu erkennen, dass das Haus von anfang an für die Vermietung bestimmt war. Artikel
Vor seiner Heirat mit der Tochter des Hietzinger Bürgermeisters erbaute Josef Wenz, k. k. Hofbaumeister, dieses Haus. Artikel
Von Stadtbaumeister Josef Wenz erbaut, bestehen viele Teile noch heute, wie z.B. das Gärtnerhaus. Auch das Gewölbe des ehemaligen Bachlaufes ist noch vorhanden. Artikel
Das Haus, welches von Stadtbaumeister Josef Gaubmann 1872 errichtet wurde, wechselte häufig seinen Besitzer und wurde auch von Schauspielerin Maria Breuer bewohnt. Artikel
Das Gebäude wurde 1963 unter Denkmalschutz gestellt und 1989 generalrenoviert. Artikel
Das Gebäude, welches um 1800 errichtet wurde, war bäuerlichen Ursprungs, unterkellert und ebenerdig. 1874 wurden durch Josef Kopf einige Änderungen vorgenommen. Artikel
Das Haus steht seit dem Ende des Zweiten Weltkrieg unter Denkmalschutz. Artikel
Weder die ursprünglichen Pläne noch das genaue Erbauungsdatum sind bekannt. Artikel
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