Plachuttas neue Kleider
Das Stammhaus in Hietzing bekam ein gelungenes Facelifting
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Im heurigen Sommer hatte eine Hietzinger Institution - das Stammhaus der Plachutta-Restaurant-Dynastie - für etliche Wochen geschlossen. In dieser Zeit wurde dem alterwürdigen Rindfleischtempel ein neues Outfit verpasst.
Auf den ersten Blick sind die Änderungen gar nicht so groß, auf den zweiten Blick allerdings doch zahlreich und vor allem höchst gelungen. Reduziert, modern, fast cool zeigt sich das Restaurant - speziell die Bar könnte durchaus in New York oder Berlin zu finden sein - ohne dabei seinen wienerischen Charme einzubüßen.
Begrüßt wird man von einer reizenden jungen Dame, die alle Reservierungen verwaltet. Im Anschluss wird man von einem der höflichen, freundlichen Kellner zum Tisch geleitet. Die Karte ist die alte, und das ist gut so.
Der Ruf ist nicht umsonst legendär - die Qualität, ob beim gekochten Rind im berühmten Kupferpfandl oder in der gebratenen Surf & Turf-Version, ist ebenso ausgezeichnet wie der Geschmack von allem, was sich hübsch angerichtet auf dem Teller findet.
Bis hin zu den Toiletten - diese sind nun sämtlich für Behinderte ausgestattet - entdeckt man immer wieder etwas Neues, bis hin zu den Vasen gefüllt mit frischen, wundervollen Lilien.
Am hohen Preissegment hat sich nichts geändert, jedoch ist ein Besuch im Stammhaus jederzeit sein Geld wert.
Nach einem Gläschen Prosecco auf's Haus geht man zufrieden heim, beim Ausgang werden noch Firn-Bonbons gereicht.
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