Reha-Klinik im Hörndlwald
Foto: skyline architekten ZT GmbH
Im Hörndlwald wird eine Reha-Klinik für Burn-Out-Patienten auf dem Grund des Afritsch-Heimes errichtet.
Das Reha-Zentrum für 80 Personen wird in erster Linie Burn-Out-Patienten und Personen, die an Depressionen leiden, betreuen.
Hietzings Bezirksvorsteherin Silke Kobald ist entsetzt über die geplante Verbauung des Hörndlwalds. Die überraschende Nachricht aus dem Rathaus über die offenbar seit langem geplante und bereits zur Umsetzung vorbereitete Verbauung des Hietzinger Hörndlwalds mit einem Rehabilitationszentrum löst bei Bezirksvorsteherin Silke Kobald völliges Unverständnis aus.
„Das Großprojekt bedeutet entgegen den Versprechungen von Rot-Grün die Zerstörung dieses wertvollen Biotops. Tausende Unterschriften der Hietzinger Bevölkerung, die eine Renaturierung des Areals fordert, werden damit einfach vom Tisch gewischt“, ärgert sich Kobald über die Ignoranz der Stadtregierung. Es wird im Hörndlwald keine Ruhe mehr geben; mit täglich hunderten Autos von Personal, Patienten und Besuchern ist zu rechnen.
Erfahrungsgemäß anders sieht das Gerhard Schmid, Vorsitzender der SPÖ Hietzing: „Ich freue mich, dass nun ein jahrzehntelanges Problem in Hietzing ist gelöst wird. Die Nachnutzung der Flächen des ehemaligen Josef-Afritsch-Heimes sowie der Franziska-Fast-Wohnanlage gewährleistet, dass der Naherholungsraum Hörndlwald erhalten bleibt, die Bauruinen endlich beseitigt und einem sozialen Zweck gewidmet werden", erklärte am Mittwoch der Vorsitzende der SPÖ Hietzing, Gerhard Schmid, nach Bekanntwerden der Einigung zwischen Stadt Wien und dem Verein Pro Mente.
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