Intensive Zusammenarbeit bei der Umweltpädagogik
Eine Kooperation zwischen Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik und „Natur im Garten“ soll Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit fördern.
i>v. l.: Vizerektorin Mag.a Christine Wogowitsch, Landeshauptmann-Stellvertreter Mag. Wolfgang Sobotka und Rektor Mag. Dr. Thomas Haase.
Landeshauptmann-Stellvertreter Mag. Wolfgang Sobotka und Rektor Dr. Thomas Haase präsentierten die Kooperationsvereinbarung zur Gartenpädagogik zwischen der Aktion „Natur im Garten“ und der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik. Im Bereich der Gartenpädagogik soll künftig noch enger zusammen gearbeitet werden, um den Studierenden die bestmögliche Ausbildung bieten zu können und Synergien zu nutzen. Dabei wird auch die Landesgartenschau GARTEN TULLN als Praxisstandort genutzt.
„Mit der Etablierung des Bereichs Gartenpädagogik werden wichtige Voraussetzungen für die Entwicklung eines Umweltbewusstseins, das auf Nachhaltigkeit und ressourcenschonendem Verhalten aufbaut, geschaffen. Die Gartenpädagogik vermittelt den Lernenden eine hohe Kompetenz, sich neugierig, eigenverantwortlich und handelnd Wissen anzueignen. Naturnahe Gärten und Grünräume bieten dafür einen besonders geeigneten Rahmen“, so Landeshauptmann-Stellvertreter Mag. Wolfgang Sobotka.
„Wir freuen uns, das Angebot der Hochschule im Bereich der Gartenpädagogik mit dieser Kooperation zu erweitern. Mit dem Masterstudium „Green Care“, dem Universitätslehrgang Gartentherapie, den Seminaren und der internationalen Fachzeitschrift „Green Care“ hat die Hochschule gesichert, dass schon seit Jahren in diesem Bereich geforscht und gelehrt wird und bieten unseren Studierenden somit eine einzigartige Aus- und Weiterbildung an“, ergänzt Rektor Dr. Thomas Haase.
Die „GARTEN TULLN“ ist ökologischer Praxisstandort
Die Kooperationsvereinbarung zwischen den beiden Bildungseinrichtungen beinhaltet neben der Gartenpädagogik auch die Nutzung der „GARTEN TULLN“ als ökologischen Praxisstandort für die StudentInnen der Hochschule.
Die Praxiswoche des Masterstudiengangs Green Care wird gemeinsam mit ReferentInnen von „Natur im Garten“ durchgeführt. Ebenso wird es im Rahmen des Gartentherapie-Lehrgangs einen Praxistag mit den „Natur im Garten“ ReferentInnen geben.
Einen zusätzlichen Schwerpunkt bilden Weiterbildungen für KindergartenpädagogInnen, die an der Hochschule die Zusatzqualifikation Gartenpädagogik erwerben können.
Gemeinsam bringen sich „Natur im Garten“ und die Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik im Arbeitskreis der „Internationalen Gesellschaft Gartentherapie“ ein.
Bildtext: Foto 1
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