Bezirksgeschichte

BASF Österreich GmbH

Das Chemieunternehmen ist seit mehr als 70 Jahren in Österreich vertreten.

Das international tätige Chemieunternehmen BASF ist seit mehr als 70 Jahren auch in Österreich vertreten; 1979 übersiedelte der Firmenstandort der BASF Österreich von der Hietzinger Hauptstraße 50 in die Hietzinger Hauptstraße 119, in ein von Günther Suske neu geschaffenes Bürohaus mit einer verbauten Fläche von 1566 m2. An dieser Stelle befand sich die von

Josef Rohrbacher 1844 gegründete Wagnerwerkstätte, die 1852 zu einer FAbrik erweitert wurde.



Der auffällige Baukörper des BASF-Gebäudes auf leichter Hanglage besteht aus mehreren verschieden hohen Trakten, die in Skelettbauweise ausgeführt werden. Ihre Stellung zueinander sowie ihre Fassadengiederung vermeiden den Eindruck des Blockhaften und Starren. Bei der Errichtung des Baues wurde der vorhandene Baumbestand weitgehend erhalten; neue Bäume wurden gepflanzt. Die horizontal gesetzte weiße Fassadenverkleidung besteht aus Alucobond, einer Aluminium-Polyäthylen-Sandwichplatte, an deren Entwicklung BASF maßgeblich mitbeteiligt war.



Vertikaler Ausgleich ist der dominante, in Braun gehaltene Stiegenhausturm mit abgerundeten Ecken. Die schalreinen Betonelemente bilden zu diesen geglätteten Flächen einen gewissen Kontrast. Im Eingangsbereich setzen sie einen markanten Akzent. Die begehbaren kleinen Erker am höheren Gebäudetrakt gliedern die Fassade und halten im Sommer die Strahlen der hochstehenden Sonne ab, während die tiefstehende Wintersonne erhellen und erwärmen kann. […]

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