Bezirksgeschichte

Die Geschichte der Pfarre Zum Guten Hirten

Zwischen 1963 und 1965 erbaut, wurde die Pfarrkirche in der Bossigasse dem Guten Hirten geweiht und 1990 schließlich zu einer eigenen Pfarre.

Die Erzdiözese Wien hatte im Jahre 1957 ein Grundstück am Fuße des Roten Berges in Hietzing erworben und es der Kongregation der Oblaten der Jungfrau Maria (OMV) für den Bau einer Kirche und eines Ordenshauses zur Verfügung gestellt.

Mit dem Kirchenbau wurde 1963 begonnen. Das Ordenshaus wurde 1964 fertiggestellt. Am 19. September 1965 wurde die Kirche von Erzbischof – Koadjutor Dr. Franz Jachym dem Guten Hirten geweiht.



Das Ordenshaus (Lanterihaus) bildet mit der Kirche eine Gebäudeeinheit.



Die Baukosten der Kirche beliefen sich auf 5,45 Millionen Schilling, die zu 59% von der Erzdiözese Wien und zu 41 % von der Kongregation getragen wurden.



Am 18. Dez. 1967 errichtete der damalige Erzbischof von Wien, Dr. Franz König, die Pfarrexpositur "Zum Guten Hirten". Die Erhebung zur Pfarre erfolgte am 1. Jänner 1990. Im Pfarrgebiet leben ca. 2000 Katholiken.

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